Lebensmittel - fair, nachhaltig und gesund

Frisch, natürlich, gesund – klimafreundlich und gentechnikfrei: So sollen unsere Lebensmittel sein!

Der ökologisch und sozial verantwortungsbewusste Konsum bietet umfangreiche Möglichkeiten, zum Wohl von Mensch und Natur zu handeln.

2 Tonnen

Orangen pflückt ein einzelner Arbeiter an einem Tag.

200.000

Kinder arbeiten weltweit auf Kakaoplantagen.

Unterschied zwischen bio, regional und fair

Der Begriff „bio“ ist durch eine EU-Verordnung gesetzlich geschützt und somit an gewisse Mindeststandards (z.B. artgerechte Tierhaltung und Verzicht auf Gen-technik) gebunden. Die Bezeichnungen „regional“ und „fair“ sind gesetzlich nicht definiert. Das bedeutet, dass ein mit „regional“ gekennzeich-neter Artikel aus der unmittelbaren Umgebung, aber auch aus ganz Deutschland kommen kann. Auch für „faire“ Produkte gibt es keine gesetzlichen Mindest-kriterien. Allerdings legen zum Beispiel GEPA und Fairtrade ihren Schwer-punkt auf eine faire Bezahlung. Außerdem ist nicht jedes „faire“ Produkt auch automatisch „bio“ - und umgekehrt. Das bedeutet für uns Konsumentinnen und Konsumenten: Augen auf im Labeldschungel!

Gemeinsame Ansätze der Leitlinie „bio - regional - fair"

- Hochwertige und geschmackvolle Lebensmittel

- Vertrauen durch Transparenz

- Faire und existenz-sichernde Preise

- Menschenwürdige Arbeitsbedingungen

- Weltweit Erheit von Arbeitsplätzen in Landwirtschaft und traditionellem Handwerk

- Sicherung regionaltypischer Kulturlandschaften

- Erhalt der Umwelt

www.bioregionalfair-bayern.de

www.biosiegel.de

www.bio-liebt-fair.de

www.oekologisch-essen.de

www.unserland.info